drittens: religiöse Amöben
Hier hätten wir zum ersten (er wollte sich nicht hinten anstellen...) Papst Amöbius I. [und für diesen Namen schulde ich Dirk Dank- oder war's Fatih? Tut mir leid...] . Urbi et amoebiae...
Ein Papst kommt selten allein. Statt Menschen, die ihm Luft zufächeln, legt er hingegen mehr Wert auf Myrrhe-Schwaden. Deshalb musste die Ministranten-Amöbe mit.
Hier zur Entspannung eine Yin-Yang-Amöbe, stellvertretend für den asiatischen Raum [nein, Philipp, Buddha-Amöben sind so einfach nicht].
Diese Amöbe hat ihr Pseudopodien-Köpfchen in Richtung Mekka... Und es ist keine Blasphemie, also lasst die Attentäter zu Hause!
Zwecks Gleichberechtigung: eine weibliche muslimische Amöbe.
Nicht die letzte, aber die älteste Religion (oder sind die Chinesen doch älter?): eine jüdische Amöbe. Mit fransigem Gebets-Schal und Schachteln um Kopf und Arm, in denen das "Höre, Israel" steckt (falls das jemand wissen will).
In diesem Sinne: es ist spät. Morgen fällt mir bestimmt schon das nächste Thema ein. Bis dahin danke ich für eure Aufmerksamkeit und weise darauf hin, dass ich mit meinen Amöben niemandem zu nahe treten will.
2 Kommentare:
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
wo bleibt die juristen-amöbe?
will nämlich auch eine haben ;)
Gruß
Corinna
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